Interkultureller Ost-West Dialog 2016
Im Rahmen des Themenjahres: "70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs"
1. Oktober 2016 bis 11. Oktober 2016
Der Leiter der Deutschen Jugendgruppe, Lev Zlotnik, gestaltet seit vielen Jahren Jugenbegegnungen im In- und Ausland. Seit 2012 ist er für den Austausch an der Jugendkunstschule in Lennep mit dem russischen Partner, der Strawinsky-Musik-Kunstschule in Moskau, verantwortlich.
Auch im Jahr 2016 konnte zum Abschluss des Themenjahres: "Siebzig Jahre nach Ende das zweiten Weltkriegs" eine Rückbegegnung des Zusammentreffens beider Jugengruppen in Deutschland stattfinden. Die Begegnung beider Jugendgruppen hat in den Städten Remscheid, Düsseldorf und Berlin stattgefunden. In Berlin wurden gemeinsam Mahn- und Gedenkstätten besucht. Ein gemeinsames Konzert im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin wurde organisiert.
Für ein musikalisches Intermezzo und den musikalischen Abschluss des Festaktes, zum Abschluss des Themenjahres "Siebzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs", in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sorgen Solistinnen und Solisten der russisch-deutschen Jugendgruppen, die jeweils zwei Titel vortragen. Unter anderem das russisch-jüdische Volkslied: "Tum Balalaika", welches in jüdischer Sprache gesungen wurde. Anwesend waren unter anderem der Geschäftsführer der Stiftung Deutsch-Russischer Jugenaustausch, Herr Thomas Hoffmann und die Geschäftsführerin des Russischen Koordinierungsbüros für den Jugendaustausch für Deutschland, Frau Dina Sokolowa, sowie die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Frau Caren Marks und der Leiter der Abteilung für Innenpolitik und Kultur der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin, Herr Wadim Danilin.
Insgesamt haben nun sechs Hin- und Rückbegegnungen mit der russischen Partnergruppe stattgefunden. Der Wunsch nach einer erneuten Begegnung steht wieder im Raum. Nun muss überlegt werden, ob und wie eine erneute Begegnung aussehen kann. Möglicherweise kann in Zukunft wiede eine erneute Begegnung in Moskau stattfinden. Aber auch in St. Petersburg wurden bereits im vergangenen Jahr 2015 wichtige Kontakte zu vergleichbaren Jugend-Orchestern hergestellt.
Jugendbegegnungen mit Russland haben aufgrund der Geschichte eine besondere Bedeutung und nehmen einen hohen Stellenwert in der Aufarbeitung und Aufrechterhaltung der Geschichte beider Länder ein. Junge Menschen beider Länder begegnen sich und treten in freundschaftliche Beziehungen zu einander ein, indem sie zum Beispiel in Deutschland gemeinsam Mahn- und Gedenkstätten besuchen. Gemeinsam mit Leitern, Ehrenamtlern und Dozenten über die Geschichte beider Länder diskutieren. Aber auch das gemeinsame Musizieren soll im besonderen Fokus stehen. Denn der Name des deutschen Orchesters ist Sinnbild für Frieden und Freiheit: Druschba!
Im Rahmen des Themenjahres: "70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs"
1. Oktober 2016 bis 11. Oktober 2016
Der Leiter der Deutschen Jugendgruppe, Lev Zlotnik, gestaltet seit vielen Jahren Jugenbegegnungen im In- und Ausland. Seit 2012 ist er für den Austausch an der Jugendkunstschule in Lennep mit dem russischen Partner, der Strawinsky-Musik-Kunstschule in Moskau, verantwortlich.
Auch im Jahr 2016 konnte zum Abschluss des Themenjahres: "Siebzig Jahre nach Ende das zweiten Weltkriegs" eine Rückbegegnung des Zusammentreffens beider Jugengruppen in Deutschland stattfinden. Die Begegnung beider Jugendgruppen hat in den Städten Remscheid, Düsseldorf und Berlin stattgefunden. In Berlin wurden gemeinsam Mahn- und Gedenkstätten besucht. Ein gemeinsames Konzert im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin wurde organisiert.
Für ein musikalisches Intermezzo und den musikalischen Abschluss des Festaktes, zum Abschluss des Themenjahres "Siebzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs", in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sorgen Solistinnen und Solisten der russisch-deutschen Jugendgruppen, die jeweils zwei Titel vortragen. Unter anderem das russisch-jüdische Volkslied: "Tum Balalaika", welches in jüdischer Sprache gesungen wurde. Anwesend waren unter anderem der Geschäftsführer der Stiftung Deutsch-Russischer Jugenaustausch, Herr Thomas Hoffmann und die Geschäftsführerin des Russischen Koordinierungsbüros für den Jugendaustausch für Deutschland, Frau Dina Sokolowa, sowie die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Frau Caren Marks und der Leiter der Abteilung für Innenpolitik und Kultur der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin, Herr Wadim Danilin.
Insgesamt haben nun sechs Hin- und Rückbegegnungen mit der russischen Partnergruppe stattgefunden. Der Wunsch nach einer erneuten Begegnung steht wieder im Raum. Nun muss überlegt werden, ob und wie eine erneute Begegnung aussehen kann. Möglicherweise kann in Zukunft wiede eine erneute Begegnung in Moskau stattfinden. Aber auch in St. Petersburg wurden bereits im vergangenen Jahr 2015 wichtige Kontakte zu vergleichbaren Jugend-Orchestern hergestellt.
Jugendbegegnungen mit Russland haben aufgrund der Geschichte eine besondere Bedeutung und nehmen einen hohen Stellenwert in der Aufarbeitung und Aufrechterhaltung der Geschichte beider Länder ein. Junge Menschen beider Länder begegnen sich und treten in freundschaftliche Beziehungen zu einander ein, indem sie zum Beispiel in Deutschland gemeinsam Mahn- und Gedenkstätten besuchen. Gemeinsam mit Leitern, Ehrenamtlern und Dozenten über die Geschichte beider Länder diskutieren. Aber auch das gemeinsame Musizieren soll im besonderen Fokus stehen. Denn der Name des deutschen Orchesters ist Sinnbild für Frieden und Freiheit: Druschba!